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Die häufigsten Fehler eines Hobbygärtners

17.07.2019

Wer kennt es nicht: Im Gartencenter blühen die Pflanzen in voller Pracht. Doch kaum Zuhause eingepflanzt sind sie mal zu nass, mal wieder zu trocken und plötzlich hängen alle Blätter. Unser Fachmann gibt wertvolle Ratschläge für einen grünen Daumen.

Die ersten «Gartenfehler» werden oft bereits beim Anlegen rsp. Bauen des neuen Gartens gemacht. Hier sollte ein besonderes Augenmerk auf die richtige Pflanzenwahl und die entsprechende Bodenvorbereitung gelegt werden. Denn die schönste Pflanze gedeiht nicht, wenn diese am falschen Ort oder in den falschen Boden gepflanzt wurde. Informieren Sie sich deshalb gründlich über die Eigenschaften der Pflanzen rsp. über deren Standortansprüche und vermeiden Sie beim späteren Gartenunterhalt folgende Fehler:

Wässern

  • Pflanzen sollten nicht zu spät abends und nicht über die Blätter gegossen werden! Die Blätter können sonst nicht mehr genügend abtrocken, was wiederum die Verbreitung von Pilzkrankheiten fördert.
  • Auch über die Mittagszeit sollte nicht unbedingt gewässert werden, da es zu Verbrennungen an Blättern und Blüten kommen kann.
  • Pflanzen haben nicht gerne «Nasse Füsse» rsp. stehendes Wasser. Deshalb Unterteller bei Kübelpflanzen nach dem wässern auskippen und in den Gefässen immer eine Drainageschicht einbauen.
  • Citruspflanzen und Rhododendren sollten, wenn möglich nicht mit Leitungswasser gegossen werden. Ist zu viel Kalk im Boden vorhanden verhindert dieser die Aufnahme von Eisen welches für diese Pflanzen besonders wichtig ist. Man kann dies gut an vergilbten Blättern erkennen.
  • Im Spätherbst sollte man unbedingt nochmals alle Pflanzen und Gefässe gut einwässern damit sich die Wurzeln nochmals richtig mit Wasser vollsaugen können. Und auch über die Wintermonate sollte bei Bedarf auch mal gewässert werden, da die Pflanzen sonst Schäden nehmen können wegen der sog. Frosttrocknis.

Schnittarbeiten

  • Heckenpflanzen sollten, wenn immer möglich bei bedecktem Himmel und nicht in der brütigen Sommersonne geschnitten werden, da sonst die inneren Blätter und Triebe Verbrennungen kriegen können.
  • Jede Pflanze hat von der Natur her ihren eigenen Wuchs. Dieser sollte beim Schneiden ebenfalls berücksichtigt werden damit die Pflanze ihre charakteristische Form auch beibehält und gesund und vital gedeihen kann.
  • Bei Mehrjährigen Gehölzen muss zudem darauf geachtet werden, an welchen Zweigen die Pflanze blüht. Blüht das Gehölz am zweijährigen Austrieb (Forsythie, Hortensie, Schneeball) so sollten die Triebe nie zu weit zurückgeschnitten werden, da die Pflanze sonst gar nicht zum Blühen kommen kann. Hier empfiehlt sich lediglich ein Auslichtungsschnitt zu machen um die Pflanze jung und vital zu halten.

Dünger und Pflege

  • Wenn Pflanzen schlapp und kraftlos wirken und nur kümmerlich wachsen, könnte es sein, dass die Pflanze Nahrung braucht. Vor allem bei längeren Regenperioden werden die Nährstoffe aus dem Boden geschwemmt und sind für die Pflanzenwurzeln nicht mehr verfügbar. Hierbei gilt es zu beachten, dass man lieber etwas zu wenig Dünger gibt als zu viel. Durch die Gabe von zu viel Stickstoff kann es an den Haarwurzeln zu «Verbrennungen» kommen.
  • Pflanzen welche anfällig auf Frost sind (Tomaten, Gurken, diverse Sommerflorpflanzen) sollten gemäss einer alten Gärtnerregel erst nach den «Eisheiligen» ins Freiland gepflanzt werden.

Beitrag von Dominik Eberle, Geschäftsführer

EBERLE Floristik & Gärten
Oberdorf 2
8752 Näfels

www.eberleblumen.ch

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