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Parkett-Ratgeber

24.11.2020

Kein Bodenbelag wirkt so zeitlos, natürlich und elegant wie ein Holzfussboden. Zurzeit kann besonders die Landhausdiele an Beliebtheit punkten. Erfahren Sie hier, welche Unterschiede es beim Parkett gibt und worauf es bei der richtigen Pflege ankommt.

Entscheidung Holzart – die Vielfalt ist gross

Aktuell zählt die Eiche zu den beliebtesten Holzarten bei den Parkettarten. Je nach Räucherung gibt es sie im warmen dunkelbraunen Ton oder weiss geölt, klassisch hell. Gerade bei der Holzart Eiche ist die Farbe mit der Ölung grenzenlos. Wieso nicht einmal eine Farbvariante wählen die nicht jedermann hat? Die Wahl der Holzart ist aber nicht nur eine Frage des Farbtons. Auch die Belastbarkeit und Pflegeeigenschaften spielen bei der Auswahl eine entscheidende Rolle. 

Geölt oder versiegelt?

Bei der Oberflächenbehandlung eifern neue Versiegelungen dem Aussehen der geölten Oberfläche nach und lassen sogar den Fachmann kurz innehalten, bevor er erkennt, um was es sich bei der Oberfläche konkret handelt. Geölte Flächen fühlen sich natürlicher an, da sie die Poren nur füllen und nicht wie der Siegel, eine separate Schicht bilden. Bei geölten Oberflächen sollte der Bodenbelag nach einigen Jahren nachbehandelt werden. Dafür lassen sich Kratzer und punktuelle Schäden leicht beheben, wo bei einem versiegelten Parkett viel mehr Aufwand betrieben werden muss.

Kann Parkett auf die Bodenheizung verlegt werden?

Ja, die meisten Parkette kann man auf die Bodenheizung verlegen. Es müssen jedoch verschiedene Faktoren beachtet werden:

  • Unterlagsboden muss gemäss Aufheizprotokoll ausgetrocknet werden
  • Unterlagsboden darf eine gewisse Restfeucht nicht überschreiten, damit das Parkett keinen Schaden davonträgt
  • Für Massivholz-Parkett und grossformatige Parkettdielen sollte ein zähelastischer Parkettkleber verwendet werden, damit die Bewegungen des Parketts aufgefangen werden können

Weshalb ist die richtige Pflege so wichtig?

Mit der richtigen Pflege kann das Leben von Parkettoberflächen verlängert werden. Wichtig ist, dass beim Staubsaugen ein Bürstenaufsatz verwendet wird und die Oberflächen regelmässig mit dem Zusatz der Holzbodenseife vom Fachmann feucht gewischt werden. Nur so kann die Schönheit des Parketts erhalten und aufgewertet werden. Von Zeit zu Zeit sollte der Boden vom Profi nachgeölt werden. Wenn der Boden wieder «Nahrung» braucht, gerade im Küchen- oder Badbereich, lässt dies den Boden mit sehr wenig Aufwand wieder im neuen Glanz erstrahlen. Am besten lässt man diese Arbeiten während einer Ferienabwesenheit ausführen. Der Boden hat so genügend Zeit um zu trocknen und man fühlt sich gleich nochmals wie in den Ferien wenn man ins neue wiederaufgefrischtes Haus kommt.

Wie lange ist die Lebensdauer von Parkett?

Die Lebensdauer ist sehr von Produkt und von der Nutzung abhängig ist. Bei starker Abnutzung kann das Parkett vom Fachmann abgeschliffen werden. Normalerweise trägt man pro Holzschliff 0.5 - 0.7mm ab. Angenommen man hat einen geschliffenen, versiegelten oder geölten Parkett mit einer Nutzschicht von 4mm, kann in diesem Falle das dreimal neu geschliffen werden. Bei normaler Abnützung wird das Parkett circa alle 12 bis 15 Jahre neu instand gestellt. Somit beträgt die Lebensdauer von Parkett 40 bis 45 Jahre und mehr. Gebürstete oder gehobelte Oberflächen können nicht geschliffen werden, da die Oberflächen nach dem Holzschliff glatt sind. Diese Böden können aber immer wieder porentief gereinigt werden und somit wieder aufgewertet werden.

Beitrag von Regula Bamert,
Geschäftsleitung

Peter Bamert Bodenwelten GmbH
Elggisstrasse 6
8750 Glarus 

www.bamertgmbh.ch

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